In Anlehnung an die vergangene Kantonsratsdebatte und zur hitzig geführten Diskussion rund um die Motion «Christliche Feiern an Volksschulen – Anpassung des Volksschulgesetzes» gilt es einmal mehr festzuhalten, dass sich unser angeblich bürgerlicher Regierungsrat samt Ratsmehrheit nicht mehr für unsere Werte und Traditionen einzusetzen vermag und nicht willens ist, sich gegen die schleichende «Islamisierung» zur Wehr zu setzen. Der Feigheit und fehlender Courage wegen sind sie nicht bereit, sich für die Anliegen und Positionen einzusetzen, welche sie noch vor den Wahlen dem Volk versprochen haben. Immerhin kann sich nun jeder Bürger – dank Antrag der SVP auf Namensaufruf – selbst ein Bild machen, welche Kantonsräte noch hinter den christlichen Werten stehen und welche sich bereits von alldem verabschiedet haben, was unser Land geprägt und stark gemacht hat. Wer jetzt nicht handelt, muss sich im Nachhinein nicht verwundern, wenn wir dereinst Zustände wie in der Türkei haben, wo Christen gedemütigt, verfolgt und gar ermordet werden! Es liegt an uns, klare «Kante» zu zeigen. Wir müssen unsere christlichen Werte verteidigen – besser heute als morgen. Wer in unserem Land ein Gastrecht erhält, hat sich gefälligst an unseren Sitten, Bräuchen und Gepflogenheiten anzupassen. Für alle anderen gibt es nur eine Antwort: «Abfahre – aber sofort!». Letztlich gilt es für die kommenden Wahlen die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen und sich von heimatmüden Politikern aus allen Parteien zu verabschieden – in Verantwortung gegenüber Gott und Vaterland – besten Dank!