Kantonale Vorlagen:

NEIN zur Volksinitiative „Für eine flächendeckende Präsenz der Schwyzer Kantonalbank“

Begründung: Ein Ausbau der Filialnetze ab 2`500 Einwohner würde hohe Kosten verursachen. Zudem ist es eine Tatsache, dass in der heutigen Zeit viele Bankkunden gar nicht mehr erst den Weg zur Filiale antreten bzw. ihre Bankgeschäfte via Online-Banking verrichten.

NEIN zur „Teilrevision des Steuergesetzes“ (Flat Rate Tax)

Begründung: Im Gegensatz zur kantonalen SVP bin ich der Ansicht, dass mit dieser neuen Form der Besteuerung der Mittelstand überproportional und zusätzlich belastet werden würde. Klar ist, dass der kantonale Haushalt in den kommenden Jahren wieder ins Lot gebracht werden muss – auch im Bezug auf der Einnahmenseite…aber bitte nicht so und nicht auf Kosten des Mittelstands – uns Büezern. Deshalb: Zurück an den Absender zur entsprechenden Überarbeitung!

Eidgenössische Vorlagen:

NEIN zur Volksinitiative „Für eine nachhaltige und ressourceneffiziente Wirtschaft (Grüne Wirtschaft)“

Begründung: Eine Annahme der Initiative hätte zur Folge, dass sich unsere Unternehmungen mit weiteren Einschränkungen herumschlagen müssten. Auflagen, Gesetze und Verordnungen gibt es bereits zuhauf – ein weiterer Ausbau der Bürokratie ist zu unterbinden – erst Recht, wenn dieser aus der links-grüner-Feder stammt!

NEIN zur Volksinitiative „AHVplus; für eine starke AHV“

Begründung: Die AHV ist unser wichtigstes Sozialwerk. Halten wir Sorge dazu. Die finanzielle Zukunft dieses „Generationen-Vertrags“ sieht allerdings alles andere als rosig aus. Zusätzliche Auslagen sind – auch mit Blick auf die kommenden Jahre – finanziell nicht tragbar und damit auch nicht zu verantworten.

Ja zum Bundesgesetz über den Nachrichtendienst

Begründung: Wir lieben in einer Zeit der ständigen Globalisierung und der Ohnmacht gegenüber militanten Organisationen und deren Vertretern. Auch die ständige Vernetzung durch das digitale Zeitalter zwingt uns, mit neuen Formen der Kriegs- und Terrorführung Herr und Meister zu werden. Deshalb ist es zwingend notwendig, dass unser Nachrichtendienst mehr Kompetenz zur Überwachung solcher „Terrorzellen“ bekommt. Leider ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch die Schweiz Ziel von solchen Angriffen wird – der Masseneinwanderung sei Dank!

In diesem Sinne am 25. September 2016 – an die Urnen – JEDE STIMME ZÄHLT !!! Besten Dank.