Was sich der Bundesrat und viele Bundesparlamentarier bis weit in die politische Mitte hinein erlauben, ist schlichtweg eine Frechheit. Was bisweilen an der Öffentlichkeit vorbei beschlossen werden sollte, wird nun zum innenpolitischen Zündstoff. Die Rede ist vom Uno-Migrationspakt – einer weltweiten Vereinbarung zur uneingeschränkten Massenimmigration von Leuten aus aller Herren Länder insbesondere in wirtschaftlich und sozial weiterentwickelten Industriestaaten. Wenn wunderst, dass wir mit einem solchen «Pakt» auf der «Wunschliste der Einwanderer» so ziemlich zuoberst stehen würden. Die Folgen aus solchen Verträgen, Vereinbarungen und Pakten (wie immer man diese auch nennen will!) wären für unser Land verheerend. Bereits heute steigen unsere Sozialkosten ins unermessliche – mitunter auch wegen der Vielzahl an geflüchteten Wirtschaftsmigranten, welche auf Kosten der Allgemeinheit (uns Steuerzahlern) dadurch weitaus bessere Lebensumstände geniessen – wohin das führen wird, werden wir dereinst noch einmal bitter feststellen müssen! Gut, gibt es innerhalb der Schweiz, in Europa und weit darüber hinaus noch mutige und vernünftige politische Kräfte und Persönlichkeiten, welche sich gegen einen solch globalen Migrationspakt in den Weg stellen. Es bleibt zu hoffen, dass sich unsere Landesregierung und eine satte Mehrheit des Parlaments noch rechtzeitig daran erinnert, für was und für wen sie sich einzusetzen haben. Nämlich für unser Land, unsere Interessen und unsere Bevölkerung – getreu unserer Bundesverfassung, auf welche allesamt den Eid geschworen haben! Damit dies ganz sicher geschieht, gilt es am 25. November 2018 erst recht ein Ja zur Selbstbestimmungsinitiative in die Urne zu legen. So werden derartige Verträge, Vereinbarungen und Pakte, welche sich gegen unser Landesinteresse richten, selbst bei einer allfälligen Unterzeichnung, automatisch hinfällig.